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Visitenkarten – Aushängeschild für Unternehmen

Kleider machen Leute. Bei Geschäftsessen zeigt man sich in seinem besten Anzug, von seiner besten Seite und versucht auf diese Art neue Geschäftspartner zu finden und vor allem diese für sich und sein Unternehmen zu gewinnen. Auch im heutigen digitalen Zeitalter ist eine Sache noch immer wichtig: Eine ansprechende Visitenkarte.

Andere Länder – andere Sitten

Die Visitenkarte ist nicht nur das Aushängeschild eines Unternehmens, sondern spiegelt auch die Person wider, die sich hinter dieser Karte versteckt. Diese Art der Informationsquelle wird in Europa meist beim ersten gemeinsamen Treffen ausgetauscht. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Asien, wird den kleinen Kärtchen ein erhöhter Stellenwert beigemessen. Visitenkarten gelten dort regelrecht als Statussymbol und man sollte sie, nicht wie hierzulande, mal schnell in der Brusttasche verschwinden lassen. Daher sollte man in asiatischen Ländern das Kärtchen bewusst mit beiden Händen annehmen und immer wieder schätzend einen Blick darauf werfen, um bei seinem Gegenüber nicht das Gefühl von „abgelegt“ hervorzurufen.

Design der Visitenkarte

Ziel der Visitenkarte ist es, seinem Gegenüber im Gedächtnis zu bleiben und sich von der Konkurrenz abzuheben. Angaben wie Kommunikationsdaten (Name, Adresse, Telefon- und Faxnummer sowie Email-Adresse und Webpage), Art des Unternehmens, Ansprechpartner und dessen Funktion sind obligatorische Bestandteile. Ebenso wichtig ist, die Daten auf der Rückseite in Englisch bzw. in der Landessprache des potentiellen Geschäftspartners zu wiederholen, um auch auf dem internationalen Markt von sich und seinem Unternehmen überzeugen zu können.
In den letzten Jahren ging der Trend von Standardvisitenkarten zu persönlich zugeschnittenen Kärtchen. Dabei sind den Vorstellungen und der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Materialen wie Holz, Plastik und Metall mit Gravuren oder gestanzt – Individualität spielt eine immer größere Rolle, wenn es um die eigentlich unscheinbaren Karten geht. Aber man sollte immer darauf achten, es nicht zu übertreiben: Qualität geht vor Quantität, auch im internationalen Markt.

Funktion der Visitenkarte

Besonders wichtig ist der bleibende Eindruck einer Person anhand der Visitenkarte. Je einzigartiger die Gestaltung und Aufmachung ist, desto größer ist auch die Chance auf eine Kooperation. Aber auch der Titel der jeweiligen Person gibt Rückschlüsse auf das Unternehmen und den handelnden Vertreter. Die Schwierigkeit ist dabei von Übertreibungen abzusehen, sein Licht aber auch nicht unter den Scheffel zu stellen. Im Zweifelsfall sollten Führungskräfte im Ausland immer den Titel „Director“ tragen, da es oft unterschiedliche Auffassungen von Titeln und keine 100%igen Übertragungen für bestimmte Abteilungen gibt.

Abschließend lässt sich festhalten, dass Visitenkarten individuell, informativ aber nicht zu überladen sein sollten und ein besonderes Augenmerk auf das Design gelegt werden darf. Höchste Priorität ist, bei seinen potentiellen Geschäftspartnern einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, um sich einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu sichern.

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